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Ihre Suche nach bräunliches Gummi
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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0233,
Gummi-résinae. Gummiharze |
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220
Gummi-résinae. Gummiharze.
Anwendung. Innerlich als krampfstillendes Mittel; äusserlich als erweichender Zusatz bei Pflastern und ferner zu abergläubischen Zwecken. Bei den alten Römern war und bei den Orientalen ist noch heute
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0232,
Gummi-résinae. Gummiharze |
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219
Gummi-résinae. Gummiharze.
Asa foetida.
Stinkasant, Teufelsdreck.
Peucedanum Seorodósma, P. Narthex Synónima: Seorodósma foetidum, Narthex asa foétida, Férula asa foétida. Umbelliférae.
Persien.
Von den oben genannten 2
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0295,
Unauslöschliche Tinte zum Zeichnen der Wäsche |
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289
Unauslöschliche Tinte zum Zeichnen der Wäsche.
Schwarze Wäschetinte.
3. Silbernitrat 10,0
Weinstein 10,0
Salmiakgeist 40,0
Zucker 5,0
Gummi Arabicum 10,0
Glycerin 5,0
Wasser 20,0
Kienruss 2-3,0
Schwarze Wäschetinte n. Lehner
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0230,
Gummata. Gummi |
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217
Gummata. Gummi.
freiwillig, theils durch künstliche Einschnitte und Stiche ausfliesst, namentlich aus dem unteren Theil des Baumes. Man entblösst zu diesem Zweck den unteren Theil des Stammes und den oberen Theil der Wurzel von der Erde
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0234,
Gummi-résinae. Gummiharze |
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221
Gummi-résinae. Gummiharze.
Gutti oder Gummi gutti. +
Gummigutt.
Hebradéndron- und Garcíniaarten. Gúttiférae. Siam, Hinterindien, Ceylon, Borneo.
Ueber die Gewinnungsweise ist wenig bekannt; man soll die Bäume anzapfen, den Saft entweder
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0179,
Gummi |
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179
Gummi - Gummi
verschwunden sind. Dieses Gewächs ist es, von welchem ein Stück der afrikanischen Westküste den Namen Pfefferküste erhalten hat. - Zoll: s. Tarif im Anh. Nr. 25 i.
Gummi arabicum (Mimosengummi, Gummi mimosae, frz. gomme
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0235,
Gummi-résinae. Gummiharze |
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222
Gummi-résinae. Gummiharze.
namentlich in der Veterinärpraxis gegen eiternde Wunden; ferner zu Räucherpulvern.
Die naturelle Waare ist sehr viel vermischt und verfälscht mit dunkelbraunen, erdigen Stücken; mit fast schwarzgrünen Stücken
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3% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Gummibaumbis Gummifluß |
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, ist bräunlich, wenig rissig und löst sich klar in Wasser. Man benutzt das reinste Gummi in der Likörfabrikation, zu seinen Appreturen für Seidenwaren und Spitzen und in der Medizin; geringere Sorten als Kleb- und Bindemittel, im Zeugdruck, zur
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0347,
Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge |
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, würfelförmige Stücke, von lehmgelber bis bräunlicher Farbe; auf dem Bruch erdig und sehr porös; auf dem Wasser schwimmend, während Mimosen-C. untersinkt. Geruchlos; Geschmack der ersten Sorte gleich, jedoch bitterer. In kaltem Wasser nur zum Theil, in heissem
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3% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0284,
Tinten |
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und Unzerstörbarkeit auch einer sog. Dokumententinte ist übrigens, dass das zu benutzende Papier möglichst porös sei, damit die Schrift tief eindringt und nicht durch Radiren entfernt werden kann. Schellack 60,0
Borax 30,0
Gummi Arabicum 30,0
Wasser 680,0
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0094,
Radices. Wurzeln |
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verschiedener Geheimmittel. Sie ist meist spindelförmig, 3-5 cm lang, bis zu 1 cm dick; einfach, oder nach unten in zwei Aeste auslaufend. Aussen bräunlich, innen gelblich weiss. Geschmack anfangs bitter, nachher süsslich, dem des Süssholzes ähnlich
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0108,
Radices. Wurzeln |
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95
Radices. Wurzeln.
Bestandtheile. Bassorinartiges Gummi (in Wasser nur aufquellend) 40-50%, Stärkemehl 15-30%, Zucker etc.
Anwendung. Als Salepschleim 1:100, gegen Durchfall der Kinder, seltener als ernährendes Mittel, ferner in der Technik
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0127,
Cortices. Rinden |
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.
Anwendung. Aehnlich der Rhabarberwurzel als Laxans etc.
Die Rinde darf erst im zweiten Jahre angewandt werden, da sie frisch brechenerregend wirkt. Die frische Rinde ist innen mehr gelb als bräunlich.
Córtex granáti frúctuum.
Granatschalen
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0219,
Semina. Samen |
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, glänzend, schwarzbraun, schildförmig, oben convex, unten platt, mit einer Längsfurche und einem schleimigen Ueberzug, gleich dem Leinsamen. Geruchlos; Geschmack schleimig.
Bestandtheile. Schleim 15 %; Gummi.
Anwendung. Selten medizinisch gegen Durchfall
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0180,
von Gummiguttbis Gummilack |
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gebleicht werden. -
Die Verwendung des Gummi ist bedeutend und ungemein vielseitig. In Zeugdruckereien dient es, so weit es nicht durch das Dextrin ersetzt ist, zur Verdickung der Farben, in Kattun- und Seidenfabriken zum Appretieren; als Zusatz zu
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0588,
von Tragantbis Trauben |
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.
Das Gummi bildet sich in dem Holze aus umgewandelten Zellen der Markröhre und Markstrahlen und enthält daher auch unter dem Mikroskope wahrnehmbare Zellreste und einzelne Stärkekörnchen. Beim Eintritt der feuchten Jahreszeit schwillt die Masse
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0583,
von Thymianbis Tinte |
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von Seifen und ähnlichen Zwecken dient. Auch ist es offizinell. Dasselbe ist frisch bereitet grünlich oder gelblich, läßt sich durch Rektifizieren entfärben, wird aber mit der Zeit wieder gelblich oder bräunlich. Die Destillation des Öls
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Acadiabis Acapulco |
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wertvolle Gerberrinden (vgl. Mimosarinden ),
manche, namentlich A. pycnantha Benth. ,
außerdem ein bräunliches Gummi. Die Arten mit Phyllodien werden vielfach ihrer Schönheit, ihres originellen
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Bassompierrebis Bassus |
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der Jahre 1598-1631 sind, und einen Bericht über seine Missionen in Spanien, der Schweiz und England (1668, 4 Bde.).
Basso ostinato, s. Ostinato.
Bássora, Stadt, s. Basra.
Bassorabin, s. Perugummi.
Bassoragummi (Basragummi, Gummi von Tor
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Gummigängebis Gundelfingen |
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, gibt ein hochgelbes Pulver, ist geruchlos, schmeckt brennend, scharf kratzend, bildet mit Wasser eine schön gelbe Emulsion, löst sich nur zum Teil in Alkohol und Äther, erweicht bei 100°, ist aber nicht schmelzbar und besteht aus Harz mit wenig Gummi
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Emulsinbis Enault |
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von Gummi oder ähnlichen Stoffen schleimig gemachtes Wasser mit Öl anhaltend geschüttelt wird, oder wenn dem zu
verwendende n Wasser eine Spur Kalilauge (auf 1 l destilliertes Wasser ein Tropfen) zugefügt und dann mit dem Öl geschüttelt
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0260,
Kautschuk |
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vorigen Jahrhunderts zurück. So wurden 1790 zu Paris chirurgische Binden und wasserdichte Überzüge daraus gemacht, wie auch Röhren zu chemischen Zwecken. 1820 gelang es Stadler in Wien zum erstenmale das Gummi zu Fäden auszuziehen. Es erschienen
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Weihnachtsspielebis Weihwasser |
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in die Stämme Einschnitte macht und den ausfließenden milchähnlichen (daher der Name, vom hebräischen lebonah, »Milch«) Saft erhärten läßt. Der W. bildet verschieden gestaltete, fast farblose, hellgelbe oder bräunliche, weiß bestäubte, durchscheinende
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0149,
von Fuselölebis Galläpfel |
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oder Körnern und in Massen oder Kuchen, erstere in helleren, weißen oder gelblichen, durchscheinenden, wachsglänzenden, erbsen- bis nußgroßen Körnern, letztere in dunklern, bräunlichen oder grünlichen Klumpen, von hellen Körnern durchsetzt. Die Substanz
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0285,
von Königsblaubis Kopaivabalsam |
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285
Königsblau - Kopaivabalsam
Arabien, Aegypten, Cypern etc., ebenso in Spanien an sterilen Plätzen wild wächst, auch zum Teil angebaut wird. Die Früchte sind rund, von Apfelgröße, mit gelblicher oder bräunlicher pergamentartiger Schale
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0297,
von Kreppbis Kreuzkümmel |
Öffnen |
werden, damit die Farbe nicht ins Gelbbraune fällt; auch arabisches Gummi wird als Zusatz mit genannt. Das trockne Saftgrün erscheint als eine schwarzgrüne, im Bruche glänzende Masse und ist an den Kanten grün durchscheinend. Gute Ware darf weder
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Milchkontrollebis Milchsäure |
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Milchzuckers erhält sie ferner eine gelbe bis bräunliche Färbung und bittern Geschmack. Um diesem vorzubeugen, wird die Milch vielfach nur bei Temperaturen von höchstens 75° C. pasteurisiert, wodurch die Haltbarkeit der Milch allerdings eine kürzere, aber
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Ammoniacumbis Ammoniak |
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reichlicher nach Insektenstichen, aus und erhärtet zu weißen, außen bräunlichen, wachsglänzenden Körnern. Man sammelt die Pflanze nach der Fruchtreife, bringt sie von Persien nach Bombay und sondert hier die Körner des Gummiharzes ab, welche
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0521,
von Anacharis Alsinastrumbis Anacyclus |
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, die mit einem bräunlichen, ätzenden, später austrocknenden Öl erfüllt sind. Dies Öl, welches Kardol und Anakardsäure enthält, dient in Indien als Schutzmittel gegen die weißen Ameisen. Auch benutzt man die Nüsse zur Bereitung einer unauslöschlichen Tinte sowie zum
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Benzinölbis Benzoesäure |
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Darstellung von Nitrobenzol und Anilin, welches man aus den übrigen Benzinen nicht erhalten kann.
Benzinöl, s. Mineralöle.
Benzoë (Benzoeharz, wohlriechender Asant, Gummi Benzoë, Asa dulcis), das Harz des Benzoebaums (Styrax Benzoin Dryand
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Bleisulfatbis Bleivergiftung |
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, Grünerde etc., und statt des Thons oft andre Klebemittel (Leim, Gummi arabikum, Hausenblase etc.) zur Anwendung kommen, in welchem Fall natürlich das Brennen wegfällt. Sortimente von Pastellstiften (s. Pastellfarben) sind als Creta polycolor
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Gallaebis Galläpfel |
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.). Die kleinasiatischen G. (Aleppogallen) sind kugelig, von 1,5-2,5 cm Durchmesser, kurzgestielt, auf der obern Hälfte höckerig und faltig, blaßgelb, bräunlich bis schwärzlichgrün, mit etwa 3 mm weitem Flugloch, innen heller, mit 5-7 mm weiter Höhlung. Sie sind spröde
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Mörikoferbis Möris |
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gerillte, bräunliche Hülsen mit haselnußgroßen, geflügelten Samen (Behennüsse), aus welchen man das Behenöl (s. d.) preßt. Aus dem Stamm fließt ein rötlichbraunes bis braunschwarzes Gummi, welches viel Bassorin enthält. Die Wurzel besitzt Geruch
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Trüffelpilzebis Trumpp |
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, daher von den Lombarden Trifola bianca genannt, innen gelblich, bräunlich oder rötlich mit weißen Adern, von stark knoblauchartigem Geruch, reift im Spätsommer. Die weiße T. (Choiromyces maeandriformis Vittad., Tuber album Sow., Rhizopogon albus Fr
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Zinnlotbis Zinnsäure |
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erzeugt in sehr verdünnten Lösungen einen bräunlich purpurfarbenen Niederschlag (Goldpurpur), und aus Quecksilberchlorid fällen die Salze weißes Quecksilberchlorür, dann fein verteiltes metallisches Quecksilber. Zink und Kadmium fällen
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Ammoniak (Drogue)bis Ammoniakbasen |
Öffnen |
, s. in granis, s. electum, rundliche, erbsen- bis walnußgroße Körner, entweder einer bräunlichen Masse eingesprengt, oder zu einer Masse unregelmäßig zusammengeklebt, außen gelb oder gelbbraun, auf dem Bruche schwach muschelig, bläulichweiß
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0318,
Leim |
Öffnen |
und ist bald nur schwach gelblich oder bräunlich gefärbt und fast durchsichtig, bald mehr oder minder dunkelfarbig, trüb bis ganz undurchsichtig. Klarheit und Helle empfiehlt natürlich die Ware und zu manchen Zwecken können nur solche möglichst
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0635,
Zimt |
Öffnen |
Java, ist die geringste, ausgeartete, Art und wird auf dem Festland, in Malabar, Silhet, Ostbengalen etc. gezogen. Der davon gewonnene Z. kommt von ältern Stämmen und Zweigen, zeigt sich deshalb in stärkern Röhren und bräunlich plattenförmigen Stücken
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Nystagmusbis Oaxaca |
Öffnen |
gebrauchtes Verbandmaterial, das durch Aufdrehen und Zerfasern geteerter Tauenden hergestellt wurde. Es stellte eine bräunliche, stark nach Teer riechende, der Wolle ähnliche Masse dar und diente hauptsächlich zur Bedeckung übelriechender Geschwüre
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Kermadecinselnbis Kern (Heinr.) |
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wird. Das Klima gilt für ungesund; indes sind einige Striche in Narmaschir so gesund wie Schiras. Hauptprodukte sind Baumwolle, Weizen, Gerste, Gummi, vorzügliche Datteln, Schaf- und Ziegenwolle. Der Teil östlich von der Straße vom wichtigen Hafenort
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